Freitag, 23. März 2007

Sachsen, das Alaska von übermorgen?


Glaubt man, was superillu schreibt (wer von uns Wessies tut das schon?), dann entwickelt sich die Fauna in Sachsen so prächtig, dass Wölfe und Lachse dort so heimisch sein werden wie am Yukon. Schön wär´s ja... aus superillu.de zu Wölfen und Lachsen:

Wölfe in der Lausitz bekommen Manager

Der Freistaat Sachsen will sich künftig stärker um seine Wölfe kümmern. Am 1. April werde ein «Wolfsmanager» im ostsächsischen Mücka die Arbeit aufnehmen, teilte Agrarminister Stanislaw Tillich (CDU) in Bautzen mit. Außerdem soll es einen «Wolfsbeauftragten» geben. «Der Wolf in der Lausitz ist ohne Zweifel eine große Bereicherung der Artenvielfalt», sagte Tillich. Aber auch dem Sicherheitsbedürfnis der Lausitzer Bevölkerung müsse Rechnung getragen werden. Es gehe darum, Ängste ernst zu nehmen, aber keine Hysterie zu schüren.

Lachse in der Elbe immer kapitaler

Sachsen freut sich über kapitale Lachse in der Elbe. Die vergangene Saison sei eine der erfolgreichsten seit Beginn der Wiedereinbürgerung des Atlantischen Lachses vor mehr als zehn Jahren, teilte die Landesanstalt für Landwirtschaft mit. Bei Kontrollfischungen wurden im Lachsbach bei Bad Schandau) 20 aus dem Nordatlantik zurückgekehrte Lachse registriert. Mit durchschnittlich 4,5 Kilogramm Gewicht waren es die bislang «dicksten Brocken». Die ersten Rückkehrer im Herbst 1998 hatten im Schnitt nur 2,5 Kilogramm «auf den Gräten».

Da hätte ich noch eine Idee. Wie wär´s? Eine ostdeutsche Neuauflage von "Der Mann aus den Bergen", in der Gunter Emmerlich dann den Part von Dan Haggerty übernimmt...

Keine Kommentare: