Dienstag, 16. Oktober 2007

Mal eine wirklich gute Nachricht

Wie die Financial Times Deutschland berichtet, dürfen Opfer des südafrikanischen Apartheidregimes nun in den USA ihre Schadensersatzforderungen gegen die Unternehmen, die von der Apartheid profitiert haben, gerichtlich durchsetzen.

Zu den Beklagten zählen rund 50 Konzerne, die in Südafrika unter dem bis 1994 bestehenden Regime der Rassentrennung Geschäfte machten. Darunter sind Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Ford, General Motors, Daimler, Rheinmetall, BP, Shell und Exxon Mobil.

Dass unsere deutschen Konzerne offensichtlich einmal mehr Kapital daraus geschlagen haben, dass Menschenrechte mit Füssen getreten werden, überrascht nicht. Ob der Herr Ackermann in Anbetracht der anstehenden Forderungen wohl auch noch das Victoryzeichen machen wird?

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

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