Samstag, 24. März 2007

Marode Kasernen, der Zweite.


Vor ein paar Tagen hatte ich bereits zu den maroden Kasernen und dem Bericht des Wehrbeauftragten Reinhold Robbe (SPD) Stellung genommen. Das Magazin "Titanic" hinkt mir ein wenig hinterher und schreibt heute: "Wie aus dem Jahresbericht des Wehrbeauftragten des Bundestages, Reinhold Robbe (SPD), hervorgeht, beschweren sich zunehmend Soldaten über die schäbigen Zustände in den Kasernen. So gebe es nur Stockbetten, ungemütlich dünne Matratzen und kleine Schränke, man müsse unverschämt früh aufstehen und könne nirgendwo vernünftig seine Playstation anschließen. Besonders erschreckend seien neben den Sanitäranlagen die Übungsgelände. Manch einer würde vornehmlich die Nächte in den umliegenden Bordellen verbringen: "Das kostet zwar den ganzen Sold, dafür riecht's aber nicht so schlimm und man fängt sich weniger Krankheiten ein." Ein Problem stellen vor allem die Auslandseinsätze dar. So hob der Wehrbeauftragte die miserablen Unterkunftsbedingen während des Kongo-Einsatzes hervor, die er für vermeidbar hielt: "So viele Neger - und trotzdem macht keiner sauber!"

In der aktuelle Ausgabe könnt Ihr übrigens nachlesen, dass Angie Merkel den Klimawandel stoppt, weil sie die Tornados nach Afghanistan schickt...

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