Freitag, 15. Juni 2007

SPD ist unfähig, einen Rechtsextremen auszuschließen!

Nein, ich langweile Euch an dieser Stelle nicht zum xten Mal mit Peer Steinbrück. Der ist zwar für alles gut, aber keinesfalls rechtsextrem. Immerhin etwas. Aber, die Münchner SPD und die Bundes-SPD kriegt es nicht hin, einen Rechtsextremen aus der Partei zu entfernen. Wie die süddeutsche heute meldet, hob das Landgericht Berlin den Parteiausschluss eines Mitglieds der Burschenschaft "Danubia" aus der SPD auf. Die Burschenschaft "Danubia" wird selbst von Kurt Beckstein als "eindeutig rechtsextremistisch" eingestuft.

Wie traurig!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Nun ja, nur weil er in einer Burschenschaft ist, ist er ja kein Rechtsextremer.

Das Vorgehen der SPD finde ich allerdings umso bedenklicher: nur, weil jemand in einer Studentenverbindung ist, kann man ihn nicht ausschließen. Zumal es ja auch einen Arbeitskreis von Verbindungsstudenten in der SPD gibt (siehe: www.asak.de).