Donnerstag, 14. Juni 2007

Der Verlust der Unschuld

Verwirrung erfasste mich, als ich davon erfuhr, dass BILD, Greenpeace, der WWF und der BUND gemeinsame Sache machen. Besser als es Klaus Staeck in der Frankfurter Rundschau gemacht hat, kann ich es nicht kommentieren.

"In diesen taktischen Bündnissen kann nur eine Seite gewinnen. Und das ist jene, die Glaubwürdigkeit benötigt, und nicht die, die sie für eine vermeintlich größere Publicity verschleudert."

Hoffentlich wird diese unheilige Allianz bald beendet, bevor nach dem Verlust der Unschuld die dauerhafte Prostitution einsetzt.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Man könnte echt kotzen wenn man den Artikel liest.

dj