Mittwoch, 28. März 2007

NPD, Grundstücke und der Nachbar Milbradt

Sie versuchen es immer wieder und überall. Die "tagesschau" meldet folgendes:

Immobiliengeschäfte von Neonazis

"Die NPD kann da Radieschen ziehen"

Immer wieder haben angebliche oder tatsächliche Immobiliengeschäfte von Neonazis für Aufsehen gesorgt. Wiederholt wurde der Verdacht geäußert, die NPD kassiere eine Provision, wenn sie Kaufinteresse zeigt. Jetzt hat die Partei in Dresden ein Gelände samt Halle erworben - angeblich.

Interessant ist, wer da wieder alles mitmischt. Es sind die "üblichen Verdächtigen. Mit dabei natürlich Jürgen Rieger und Uwe Meenen aus Bayern. Meenen hatte vor einem Gericht übrigens erklärt, ein Einkommen von 600,- € zu haben. Wie kauft so einer für Millionen ein Grundstück für die NPD? Das Grundstück befindet sich übrigens in unmittelbarer Nachbarschaft zum Haus des sächsischen Ministerpräsidenten Milbradt.

Die Redaktion der "tagesschau" hat übrigens ein sehr gutes Dossier über den Rechtsextremismus und seine Entwicklung im Internet bereit gestellt. Mehr dazu hier: "Rechtsextremismus in Deutschland"



Mehr über Jürgen Rieger gibt´s hier von extra3 dem Satiremagazin des NDR:

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