Freitag, 26. Oktober 2007

Einer für den Morgen

Dass Protestsongs die Dinge kurz, knapp und plakativ auf den Punkt bringen können, beweist ein ums andere Mal Manu Chao.

Mit regelmäßig nur drei Akkorden, dem gekonnten Zupfen der E-Saite und einer fröhlich klingenden Meldodie zum Reggae-Rhytmus transportiert er schlichte Botschaften vom Frieden, der Umweltzerstörung und gegen die US-amerikanische Politik so, dass seine Live-Auftritte immer auch Protest-Happenings sind.

Im Süden unseres Landes kann man sich Manu Chao in diesen Tagen noch live anschauen. Bei uns im Norden habe ich ihn leider verpasst.

Aber wozu gibt´s YouTube? Hier für Euch und mich "Bongo Bong" aus dem Jahr 1998:

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